Einmal im Jahr ist die Yachtcharter-Destination St. Lucia Treffpunkt der Segel- und Yachtcharter-Szene: Die karibische Insel ist das Ziel der alljährlich stattfindenden Atlantic Rallye for Cruisers und damit das Einfallstor zur karibischen Inselwelt für viele Yachten, die die Yachtcharter-Wintersaison auf den Inseln über dem Wind verbringen. Tropischer Regenwald, Schwefelquellen, üppige Vegetation und große Plantagen kennzeichnen die bei Yachtcharter-Crews aus aller Welt beliebte Insel St. Lucia – der mit Großbritannien assoziierter Inselstaat ist herrlich grün. Die Insel ist vulkanischen Ursprung, eines der bekanntesten Foto-Motive der Yachtcharter-Segler sind die Pitons, zwei 700 Meter große Berge, die optisch den Südwesten dominieren und auf dem Yachtcharter-Törn schon von weitem erkennbar sind. Die Insulaner des relativ dicht besiedelten Eilands setzen auf Qualitätstourismus, sowohl in der Hotellerie als auch im Yachtcharter-Bereich.
Yachtcharter-Crews kommen oft von Martinique auf dem Weg in den Grenadinen hier vorbei, aber auch auf St. Lucia selbst gibt es mehrere Yachtcharter-Stützpunkte mit Segelyachten und Katamaranen. Drei für Yachtcharter-Tourismus hervorragend ausgestattete Marinas gibt es auf der Insel: Die Rodney Bay Marina liegt im Norden des Handelshafens der Hauptstadt Castries, die Marina der Marigot Bay an der Westküste und Soufrière unterhalb der Pitons im Südwesten, zwischen Marigot und Vieux Fort. Alle drei Marinas sind auch Port of Entry, hier können Yachtcharter-Crew also bequem ein- und ausklarieren.
Die Hauptstadt Castries bietet in ihrem Hafen nur wenige Liegeplätze für Yachtcharter-Crews. Ankern kann man in Vigie Cove, hier treffen sich die Yachtcharter-Crews auch in den Restaurants. Der Landgang zeigt eine Stadt, in der nur noch Reste des alten Kolonialstils erkennbar sind, etwa beim Government House. Malerisch sind die Märkte und Markthallen, jede Menge Leben herrscht auch am Hafen: In Port Castries legen mittlerweile viele Kreuzfahrtschiffe an, hier ist gibt es auch ein großes Duty Free-Einkaufszentrum im spanischen Stil. Yachtcharter-Crews, die sich Zeit für einen Landausflug nehmen, können etwa bei einer Plantagen-Tour alte herrschaftliche Anwesen, Zuckermühlen und viel Koloniales mehr besichtigen.
Die Marigot Bay ist so malerisch, dass sie schon oft als Traumkulisse für Filme diente – ein unbedingtes Muss auf einem Yachtcharter-Törn in St. Lucia. Eingerahmt von tropischem Grün und Mangroven können Yachtcharter-Crews hier ankern oder direkt in der Marina festmachen. Restaurants, Bars und alle Versorgungsmöglichkeiten sind selbstverständlich vorhanden, aber auch touristische Infrastruktur zum Buchen von Mietwagen oder Jeeptouren. Zum Schwimmen bietet sich für Yachtcharter-Crews ein Tagesankerplatz zweieinhalb Meilen weiter südlich in der Anse Cochon an, mit klaren Wasser und bunter Unterwasserwelt für Schnorchler im Uferbereich.
Schöne Tauchrevier finden Yachtcharter-Segler auch auf dem Weg weiter nach Süden, dazu pittoreske traditionelle Fischerdörfchen wie etwa in der Anse La Raye oder in Canaries. Die große Soufriere Bucht von der Anse Chastanet im Norden bis zu Beaumont Point im Süden ist Marine-Schutzgebiet. Yachtcharter-Crews machen hier an Mooring-Bojen der Marineschutzorganisation fest, der offizielle Wassertaxi-Service bietet Services beim Festmachen, Schnorcheltrips und Ausflüge an. Vor allem das Korallenriff vor der Anse Chastenet lohnt sich für Schnorchler. Besonders schön liegen Yachtcharter-Crews vor Hummingbird im Norden der Bucht mit Blick auf die Pitons. Direkt am Fuß der Gipfel können Yachtcharter-Skipper an einer Tonne in der Anse des Pitons festmachen. Die Marina in Soufriere ist ziemlich neu und für Yachtcharter-Crews bestens ausgestattet. Soufriere selbst, mit malerischen Märkten und noch einigen Gebäuden aus der Kolonialzeit ein lohnendes Ziel auf dem Yachtcharter-Törn in St. Lucia, ist auch Ausgangspunkt für Touren zum „Drive-In“-Vulkan, zu den Diamond-Wasserfällen, zum Botanischen Garten und zu den Schwefelquellen.
Zwischen Beaumont Point (Gros Piton Point) und Vieux Forts gibt es an der Südwestküste St. Lucias kaum gute Ankerplätze, erst in der Vieux Fort Bay lohnt sich für Yachtcharter-Crews wieder ein Stopp oder in der vor der östlichen Südspitze gelegenen Point Sable Bay, mit einem Naturschutzgebiet mit seltenen Tieren auf Maria Island. Zum Shoppen oder gut essen gehen können Yachtcharter-Crews mit dem Dinghy im Hafen von Vieux Fort an der Pier oder auch direkt in der Stadt anlegen.
Yachtcharter St. Lucia – Länderinformationen:
St. Lucia ist Mitglied des Commonwealth.
Sprache: Englisch – Umgangssprache: Patois
Hauptstadt: Castries
Währung: East Caribbean Dollar / Ostkaribischer Dollar (XCD) – oder kurz EC$
Zeitzone: Atlantic Standard Time UTC / GMT – 4 Stunden, MEZ – 5 Stunden –
keine Sommerzeit
Stromspannung: 220 V / 50 kHz – Adapter notwendig
Die wichtigsten Flughäfen für Yachtcharter-Crews:
– St. Lucia Castries – SLU
– St. Lucia Vieux Fort (Hewanorra) – UVF
Nautische Literatur für Yachtcharter-Skipper:
Bernhard Bartholmes – Segeln in der Karibik 1 (Martinique bis Grenada) – nautischer Reiseführer
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