Martinique



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Yachtcharter Martinique

Martinique_AnkerbuchtMartinique ist beliebter Ausgangspunkt zahlreicher Segeltörns – sehr viele Charteryachten sind in Fort-de-France und im Süden im riesigen Port de Plaisance in Le Marin stationiert. Ziel der Yachtcharter-Crews sind häufig St. Lucia und die Grenadinen. Doch auch Martinique selbst ist die Reise schon wert. Die nördlichste Insel der Windward Islands ist französisches Département d’Outre-Mer mit allen Bürgerrechten. Der Mont Pelée, ein immer noch nicht ganz erloschener Vulkan, prägt den Norden und ist mit knapp 1400 Metern die höchste Erhebung – auf der ganzen Insel ist die Vegetation üppig-tropisch, mit vielen Blumen (die Kariben nannten die Insel Blumeninsel gleich Madinia), Riesenfarnen, Bambus, Bananenplantagen und Ananasfeldern und immer noch Zuckerrohr für die Rumproduktion. Die Inselbewohner, die sich untereinander überwiegend auf Kreolisch verständigen, leben mehr und mehr vom Tourismus. Gerade in den letzten Jahren wurde auch die Infrastruktur für Segler ausgebaut, mit neuen Marinas wie Trois Ilets bei Fort-de-France, Le Robert und Le Francois auf der Atlantikseite sowie Sainte-Anne im Süden unweit von Le Marin. Auch große Segel-Events oder Regatten machen jetzt öfter als früher hier Station.

Belebter Ankerplatz für Yachten aus aller Welt ist die Mouillage des Flamands – Rade de Fort-de-France. Guten Schutz für Ankerlieger bietet die Cohe du Lementin im Nordosten der Baie de Fort-de-France, aber auch die Reede vor Trois Ilets im Süden der Bucht mit einem kleinen netten Dörfchen am Ufer oder auch Trois Etienne. Hinter der Pointe du Bout mit seiner Marina liegt die Anse Mitan, beliebter Tagesankerplatz, weil das Meer hier eher zum Baden einlädt als direkt in der Baie de Fort-de-France. Vorsicht vor dem sogenannten „Idiotenriff“ Caye des Couillons vor der Anse Mitan. Auf dem Weg gen Süden zum Cap Salomon wartet auf halbem Weg die Anse Noire mit schwarzem Strand auf – und Restaurants für den Mittagslunch. Wochenendziel der Einheimischen sind die Grande Anse d’Arlet und die Petite Anse d’Arlet direkt hinter dem Cap – mit Sandstrand, hübschen Ferienhäusern, viel Grün und mehreren kreolischen Restaurants die große, traditionellen Fischerbooten am Strand der kleinen Bucht.

An der Südküste zieht sich die riesige Bucht Cul-de-Sac Marin, Startpunkt des Törns für zahlreiche Yachtcharter-Crews, fast zwei Meilen weit ins Land hinein. Im Osten Martiniques, an der Atlantikküsten, wurden in den Fischerdörfern Le Robert und Le Francois Marinas gebaut. Die Ostküste selbst ist wie bei vielen karibischen Inseln recht rau.

Im Nordwesten der Insel liegt am Fuß des Mont Pelée das Städtchen St. Pierre. Beim letzten großen Ausbruch des Vulkans wurde es zerstört, die Wracks der damals gesunkenen Schiffe sind heute Ziel der Sporttaucher. St. Pierre wurde auf den Ruinen wieder aufgebaut, in der Bucht von St. Pierre kann zum Beispiel auf dem Weg von oder nach Dominica einen Stopp einlegen. In dem pittoresken Städtchen kann man schön bummeln und hervorragend essen gehen.

Charteryachten Martinique

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Luxusyacht-Charter Martinique

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