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Yachtcharter Mallorca

Yachtcharter-Palma-de-Mallorca.JPGFast 60.000 Yachtcharter-Touristen kommen jährlich allein nach Mallorca. Die Vielseitigkeit der Insel bietet ideale Voraussetzungen für den perfekten Yachtcharter-Törn: Segeln vorbei an rauen Steilküsten oder durch weiten Bahias mit weißen Stränden, vorbei an grüner Pinienlandschaft und alten spanischen Wachtürmen, Ankern in romantischen Calas, Bade- und Schnorcheltage im glasklaren Wasser, Action in den Clubs der Touristenorte oder Shopping in Palma, gut ausgestattete  Marinas oder Stadthäfen mit dem Flair verträumter Fischerdörfer… hier findet jede Yachtcharter-Crew den persönlichen Lieblingsplatz. Vor allem aber auch ihr Traumschiff, denn passionierte Segler oder luxusverwöhnte Motoryacht-Fahrer haben in punktp Yachtcharter auf Mallorca die Qual der Wahl: Segelyachten bareboat oder mit Skipper,  Motoryachten vom kleinen Rib bis zur Luxusyacht mit kompletter Crew, Tagescharter für Incentives oder private Events, Ausflugsschiffe oder klassische Zweimaster für größere Gruppen.

Yachtcharter-Segelyachten-Mallorca.JPGEtwa 40 Sporthäfen allein auf Mallorca, große Yachtcharter-Flotten, attraktive Törnziele wie Ibiza, Formentera und Menorca sowie im Durchschnitt über 303 Sonnentage im Jahr bieten den optimalen Rahmen für Yachtcharter-Urlaub. Für Information und Fun sorgen zahlreiche Events wie der rasant wachsende Saló Nautic Anfang Mai, Präsentationen neuer Luxusyachten oder Premieren ausgefallener Schiffstypen, auch für Yachtcharter –  und last not least die immer spannendere und attraktivere Regattaszene. Die absoluten Highlights aus sportlicher Sicht sind die Trofeo Princesa Sofia, Palmavela und MedCup, als echter Augenschmaus für Yachtcharter- und Segel-Fans aber locken der Superyacht-Cup im Juni und die Klassiker-Regatta Trofeo Almirante de Barcelona im August.

Ein sportliches Highlight war auch die bisher schnellste Segelumrundung Mallorcas, für die die Rennyacht Uca etwas mehr als 17 Stunden gebraucht hat. Wer allerdings entspannt auf Yachtcharter-Urlaubstörn geht, sollte sich mindestens eine Woche, eher noch mehr Zeit dazu lassen – zuviel gibt es für Yachtcharter-Segler „round Mallorca“ auf etwa 300 Meilen Küstenlinie zu entdecken.

Yachtcharter-Crews übernehmen ihre Yacht meistens direkt in Palma de Mallorca, an den Yachtcharter-Stützpunkten in Can Pastilla, einem Vorort von Palma nahe beim Airport, im Puerto El Arenal, in Cala d’Or oder Porto Colom an der Ostküste oder bei den Yachtcharter-Anbietern in Puerto de Alcudia oder Puerto Pollensa im Nordosten. Die meisten Yachtcharter-Basen für Motoryachten gibt es ebenfalls in Palma, im Südwesten in Puerto Portals oder in Port Andratx oder auch ab Cala d’Or.

Die Bucht von Palma und Cabrera

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Luxusyachten-Mallorca.JPGDie Bucht von Palma, äußerst beliebtes Regatta-Revier und Ausgangspunkt vieler Yachtcharter-Törns, verfügt noch über eine Reihe weiterer Häfen: In südwestlicher Richtung ist Calanova Sitz eines spanischen Förderzentrums für Leistungs-Segler. Von Palma aus südöstlich befinden sich mit Puerto de Portixol, Puerto de Molinar und Puerto de Cala Gamba einige kleinere Fischerhäfen, bevor in Can Pastilla mit dem Sporthafen San Antonio de la Playa wieder eine größere Marina mit allen für Yachtcharter  wichtigen Service-Einrichtungen liegt. Yachtcharter-Segler haben hier direkten Zugang zum langen Strand der Playa de Palma, wie auch in der Marina weiter südlich in El Arenal, die hübsch und gepflegt mit Palmen begrünt ist.

Yachtcharter-Bucht-von-Palma.jpgHinter Arenal folgt ein Küstenabschnitt mit Steilküste und Naturschutzgebiet zwischen Cabo Enderrocat und Cabo Blanco – oberhalb der Küste liegen zahlreiche Urbanisationen. Die Südküste hinter Cabo Blanco wird wieder flacher. Romantisch, aber im Sommer oft voll ist die kleine Traumbucht Cala Pi – Yachtcharter-Crews, die hier ankern wollen, müssen frühzeitig einlaufen.  Alle Service-Einrichtungen für Yachtcharter-Urlauber bieten an der Südküste die Häfen von S’Estanyol und Sa Rápita.  

Diese sind beim Yachtcharter-Törn auch oft letzter Stopp vor der kurzen Überfahrt zum Cabrera-Archipel. Diese höchst malerische Inselgruppe steht unter Naturschutz, die Hauptinsel war früher militärisches Gefangenenlager. Heute ist hier wieder ursprüngliche Natur zu finden, Schnorchler erfreuen sich am Fischreichtum. Reste des alten Lagers, ein Museum und eine Festung auf dem Berg können besichtigt werden, einen Drink gibt es in der kleinen Cantina. Am schönsten aber sind auf Cabrera für Yachtcharter-Crews die Nächte an einer der Mooringbojen in der Traumbucht unter dem Sternenhimmel. Die Übernachtung an der Boje ist kostenlos, die erforderliche Genehmigung von der Naturschutzbehörde organisieren die Yachtcharter-Unternehmen gern.

Im westlichen Teil der Bucht von Palma sind die Buchten vor Illetas, die grosse Bucht von Palmanova, die kleine Bucht von Portals neben dem Hafen Puerto Portals und natürlich Portals Vells mit der berühmten "Dreifinger-Bucht" beliebte Ankerplätze. Wer nachts nobel liegen mag, kann direkt in Puerto Portals liegen und dort das internationale Hafenflair geniessen.

Süd- und Ostküste Mallorcas

An der Südküste Mallorcas liegt zwischen Sa Rápita und Colonia San Jordi  der für seine Dünenlandschaft berühmte Strand Es Trenc. Der Hafen Puerto de Campos, der zur Colonia San Jordi gehört, ist für Yachten kaum geeignet. Das Hinterland hier ist flach, mit Salinen – Cabo de Salinas markiert die Südspitze. An der Südost- und Ostküste erwarten unzählige romantische Calas die Yachtcharter-Segler, dazwischen immer sichere Häfen. Das Hinterland wird bergiger, je weiter man nach Norden kommt. An der Ostküste verläuft die Sierra Levant mit Höhen von bis zu 500 Metern, das flachere Land mit seiner typischen roten Erde im Inselinneren gilt mit vielen Agrarfincas und typischen Windmühlen als Speisekammer der Insel. Wein wird hier übriges nicht am Berg, sondern in der Ebene angebaut.  Die bekanntesten Buchten sind die Calas Marmols, Santanyi, Mondragó, Murada, Barcas, Magraner und die Cala de los Pinos., die alle auch bei Yachtcharter-Urlaubern beliebt sind. Der kleine Fischerhafen von Cala Figuera ist mit vielen Llauts, Cafes und Galerien zauberhaft, aber für Yachten wenig geeignet. In Portopetro dagegen gibt es einen Club Nautico und auch einige Gastplätze für Yachtcharter-Crews – gute Restaurants laden hier zum Landgang ein. Über Cala d’Or und Porto Colom – in beiden Häfen gibt es Charterstützpunkte –  geht es weiter gen Norden nach Porto Cristo.

Vom Hafen Porto Cristo aus lohnt sich für Yachtcharter-Touristen ein Besuch der berühmten Höhlen Cuevas del Drac. Der Hafen von Cala Bona bietet kaum Tiefgang, den nächsten sicheren Hafen gen Norden findet man in Cala Ratjada. Das lebhafte Touristenörtchen ist im Sommer bei deutschen Partygängern beliebt. In der Nähe des Hafens gibt es jede Menge Restaurants, Bars und Diskotheken. An der Mole mit wenigen Gastliegeplätzen für Yachtcharter-Seglern stört bisweilen der Schwell, den die auslaufenden Fischerboote verursachen. Von Cala Ratjada aus lohnt sich ein Ausflug ins Künstlerstädtchen Arta. Cala Ratjada ist oft letzte Station vor der Überfahrt zur nur 25 Seemeilen entfernten Insel Menorca.

Bahia de Alcudia – Bahia de Pollensa

Puerto-Alcudia-Strand.JPGIm Nordosten Mallorcas prägen weite offene Buchten die Landschaft, oft mit kilometerweiten Sandstränden. Im Ostteil der Bucht von Alcudia liegt das kleine Örtchen Colonia San Pere mit einer hochmodernen Marina. Der kleine Sporthafen Serra-Nova von Son Serra de Marina wiederum ist für Yachten mit etwas Tiefgang nicht geeignet, auch in der Einfahrt der Marina von Can Picafort haben Segler schon Probleme mit zu geringen Wassertiefen gehabt. In den Häfen von Puerto Alcudia und Puerto Pollensa finden Yachtcharter-Crews alles, was das Herz begeht. Nicht gerade fürYachtcharter-Gäste geeignet sind dagegen die Häfen von Bon Aire in der Bucht von Alcudia und Barcarés in der Bucht von Pollensa. Die Einfahrt nach „El Cocodrillo“, wie Bon Aire auch heißt, kann problematisch sein, Barcarés ist mit kleinen Booten voll belegt.

West- und Südwestküste

Bucht-von-Santa-Ponsa.jpgDer Nordwesten wird geprägt von der Sierra de Tramuntana mit dem höchsten Berg Mallorcas, dem Puig Mayor (1.445 Meter). Die Tramuntana, ein Gebirge mit steiler Küste, zieht sich von Cap Formentor bis hin in den Südwesten der Insel.  Der Anblick von See aus ist äußerst malerisch, der Zugang aber weder von Land noch von See aus leicht. Einige malerische Buchten und Ankerplätze sind beim Yachtcharter-Törn nur für kürzere Ankerstopps geeignet. Landschaftlich besonders schön ist die Cala de Sa Calobra, beliebtes Ausflugsziel von Mallorquinern und Touristen – hinter hohen Felsen versteckt sich ein kleiner Kiesstrand mit der Mündung des Torrent de Pareis. Eine Wanderung durch die Schlucht des Torrent mit hohen Felswänden ist ein Erlebnis. Zum Übernachten ist die nahegelegene Cala Tuent fürr Yachtcharter-Crews besser geeignet.

Der einzige sichere Hafen an der Westküste ist Puerto de Soller. Hier wurde der Hafen mit Schwimmstegen erweitert, die Bucht von Soller bietet auch Ankerplätze für Yachtcharter-Urlauber und einen im Sommer belebten Strand. Der gesamte Ort, inzwischen renoviert und restauriert, ist wegen seiner Lage und des attraktiven Panoramas bei Besuchern sehr beliebt und durch den „Tren de Soller“, die alte Zugverbindung nach Palma weltbekannt.

Die Küste zwischen Puerto de Soller und der Dracheninsel „Isla Dragonera“ wird auch die Costa Brava Mallorquina genannt. Bekanntestes Photomotiv in diesem Abschnitt ist Sa Foradada, eine hohe natürliche Felsmauer mit großem Loch darin – wo sie ins Meer ragt, lockt das türkisfarbene Wasser unweigerlich zum Anker-Stopp. Ansonsten ist die Kulisse der Berge bei Deya, Valldemossa, Banyalbufar oder Estellencs zwar äußerst beeinduckend, aber die meistern Yachtcharter-Crews werden weiterfahren bis zur Cala Basset, gegenüber der Nordostspitze Dragoneras gelegen.  Dragonera ist unbewohntes Naturschutzgebiet und Nistplatz sehr vieler Vögel. Von Sant Elm bzw. San Telmo bringen Ausflugsboote Spaziergänger hinüber. In der Bucht von Sant Elm liegen Yachtcharter-Urlauber sicher an Mooringbojen, die Fischrestaurants des kleinen Örtchens sind berühmt.

Beliebte Törnstopps auf der Weiterfahrt nach Palma sind dann die Häfen von Port Andratx und Santa Ponsa, die Buchten von Cala Llamp und Santa Ponsa sind auch beliebte Ankerplätze. Relativ neues Highlight im Südwesten: der Hafen Port Adriano mit vielen Restaurants und Shops auf der von Philippe Stark designten neuen Mole und zahlreichen Superyachten.

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